#Optimizemyselves


Wann wird Perfektionismus zur Krankheit?
Wir leben in einer Gesellschaft, in der der Druck zur Selbstoptimierung stetig wächst. Das Credo lautet immer schneller, besser und schöner. Aber ist Perfektion nicht eine Illusion?

Das Stück „#optimizemyselves“ soll Verhaltensweisen, bezogen auf die sozialen Medien zu sich selbst und zu anderen widerspiegeln.
Ziel ist es, die Gesellschaft auf den Druck zur Selbstoptimierung durch soziale Medien aufmerksam zu machen. Die Angst nicht mehr zu genügen, soll erkannt und im besten Fall reflektiert werden.

Das Bühnenstück sensibilisiert gleichzeitig für gesellschaftliche Werte, wie Solidarität und Gemeinschaftsgefühl. Persönliche Vorteile und Ruhmeifer werden hinterfragt und die freiwillige Selbstaufgabe auf den Plattformen sozialer Medien wird aufgezeigt.

Premiere 1.November 2020 Raum für Literatur, St. Gallen

{…}Der Tanz, die Körpersprache und Mimik Robina Steyers, ihre Perfektion und Ausdauer in vertrackten, maschinenhaft ferngesteuert wirkenden Bewegungsabläufen sind stark und expressiv{…}

Tagblatt St. Gallen vom 10. Nov. 2020

Die Produktion wird Unterstützt von

Appenzellische Gemeinnützige Gesellschaft

Arnold Billwiller Stiftung

Ernst Göhner Stiftung

Gemeinde Herisau

Kanton St.Gallen Kulturförderung / Swisslos

Lienhard-Stiftung

Metrohm Stiftung

Ostschweizerische Stiftung für Musik und Theater

Stadt St.Gallen

Steinegg Stiftung

Susanne und Martin Knechtli-Kradolfer Stiftung

Tisca Tischhauser Stiftung

Produktionen